Bis 1958: spielt mit einer Sondergenehmigung bis zu ihrem 16. Lebensjahr in einer Jungen- mannschaft
1959–1969: aktive Handballspielerin
1969–1975: Spielerin bei TuS Wörrstadt
1973: gewinnt mit dem TuS Wörrstadt den Goldpokal (inoffizielle Deutsche Meisterschaft)
1974: TuS Wörrstadt wird erster Deutscher Meister im Frauenfußball
Bärbel Wohlleben gewinnt als erste Frau die Wahl zum „Tor des Monats“ in der ARD-Sportschau
1977: kauft sich frei und wechselt zur NSG Oberst Schiel; Deutsche Vizemeisterschaft
1978: SC 07 Bad Neuenahr – Deutscher Meister
1980: FSV Frankfurt
1981–1986: lässt bei der SpVgg. Ingelheim ihre Karriere ausklingen
ab 1986: Aufbau einer Frauen- und Mädchenabteilung
ab 2011: Mitgründerin und JUgendtrainerin des Mädchen- und Frauenfussball-Vereins 1. FFC Rheinhessenb Ingelheim 2011 e.V.
2022: Aufnahme in die „Hall of Fame“ des Deutschen Fussballmuseums
2023: Lotte-Ehrenpreis der Julius-Maximilians-Universität Würzburg