1982–1989: KBC Duisburg
1989–1994: TSV Siegen
1994–2003: FCR 2001 Duisburg Ingesamt 6 x Deutsche Meisterin, 4 x DFB-Pokalsiegerin
1996/2000: Fußballerin des Jahres
1984–2000: Nationalmannschaft: 125 Länderspiele, Debüt 3.10.1984, Vize-Weltmeisterin 1995, 4 x Europameisterin, Olympische Spiele 1996.
Ist nach Birgit Prinz längste aktive Nationalspielerin (15 Jahre, 164 Tage) letztes Länderspiel 16.3.2000
2003: beendet ihre Karriere als aktive Spielerin mit ihrem einzigen Eigentor (Niederlage im Pokalendspiel gegen 1. FFC) und lernt dadurch ihren jetzigen Mann kennen; wird Teammanagerin des SV Straelen, Verbandstrainerin (Niederrhein-Auswahl)
2007-2012: Chefredakteurin des Frauenfußball-Magazins „FF“
2008–2012: Fußballtrainerin FCR 2001 Duisburg und FF USV Jena
2012-2018: als Nationaltrainerin des Schweizer Fußballnationalteams der Frauen. 2014 erstmalige WM-Qualifikation und 2017 ermalige Teilnahme an der EM
2019: Hall of Fame des deutschen Frauenfußballs
2018–2023: DFB-Bundestrainerin des Fußball-Nationalteam der Frauen; als große Hoffnungsträgerin des DFB coacht sie das Team 2022 zur Vizeeuropameisterschaft; 2023 erfolgte die Vertragsauflösung nach einer enttäuschenden WM-Teilnahme.